Montag, 14. Oktober 2013
Deutsche sichten selten Seeungeheuer
Wiesbaden (nachrichten-welt) – Deutsche sichten viel seltener als
Amerikaner, Kanadier, Australier, Schotten, Schweden, Italiener oder Schweizer
rätselhafte Seeungeheuer. Zu diesem Schluss gelangt man nach der Lektüre des
Buches „Seeungeheuer – 100 Monster von A bis Z“ (GRIN-Verlag, München) des
Wiesbadener Wissenschaftsautors Ernst Probst. Darin werden auf 624 Seiten
angeblich in Seen, Mooren und Meeren lebende Monster aus aller Welt
vorgestellt. In Deutschland diskutiert man nur den Bodensee (Baden-Württemberg,
Bayern), den Edersee (Hessen) und den Wardersee (Schleswig-Holstein) als
eventuelle Heimat von Seeungeheuern. Probst veröffentlichte von 1986 bis heute
mehr als 300 Bücher, Taschenbücher, Broschüren und E-Books aus den
Themenbereichen Paläontologie, Zoologie, Kryptozoologie, Archäologie,
Geschichte und Frauenbiografien. Aus seiner Feder stammen auch Taschenbücher
über Affenmenschen und das schottische Seeungeheuer Nessie.